Dadurch verringert sich auch das Investitionsrisiko für die Anleger deutlich. Die Windenergie gehört zu den ausgesprochenen Wachstumsindustrien.
Der Anleger beteiligt sich an einem solchen Fonds (i.d.R GmbH & CoKG), bekommt hohe Anfangsverluste und dann steuerpflichtige Gewinne, die seiner persönlichen Einkommensteuer zu unterwerfen sind. Diese Ausschüttungen und Gewinne gehen oft in Größenordnungen von 20 - 30% p.a. und sind somit äußerst attraktiv.
Das größte Risiko bleibt der Wind selbst.
Seriöse Planungsrechnungen mit Risikoabschlägen und Windgutachten machen bei bezahlten Erstellungskosten der Windparks die Investition gut kalkulierbar und somit risikoarm. Dennoch sollte man auf die Erfahrung der Initiatoren Wert legen. Sind Verwertungskosten der Anlage berücksichtigt, wie weit sind die behördlichen Auflagen bereits positiv beschieden? Das sind schon Fragen, die bei der Entscheidungsfindung wichtig sind. Es hat schon Windparks ohne Baugenehmigung gegeben.
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